Fiktive Abrechnung bei einem Verkehrsunfall
Fiktive Abrechnung – Schaden nach Gutachten auszahlen lassen. Auszahlung des Schadens anstatt Reparatur. So wird´s gemacht:
Nachdem ein Entwurf des Heizungsgesetzes an die Öffentlichkeit getreten ist, haben sich einige Medien auf Wirtschaftsminister Habeck als Person und auf die Wärmepumpe als Technologie eingeschossen. Monatelang wurde die Wärmepumpe mit fadenscheinigen Behauptungen verunglimpft, was letztendlich dazu führte, dass der Verkauf von Öl- und Gasheizungen Rekordwerte erzielte.
Lässt man die Fakten sprechen, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass die Wärmepumpe zur Gebäudebeheizung mit großem Abstand die effizienteste Technologie darstellt.
Warum ist das so?
Erdgas, Heizöl, Pellets, Scheitholz als Energieträger können theoretisch aus 1 Kilowattstunde (kWh) Energieträger 1 kWh Wärme erzeugen. Das ist in der Praxis aber nicht möglich, weil es Systemverluste gibt die bis zu 50 % bei einem schlechten Holzofen gehen können.
Nehmen wir an, dass über alle Energieträger ein Jahreswirkungsgrad von 80 % zu erreichen ist, so können aus 1 kWh Energieträger 0,8 kWh Wärme erzeugt werden.
Die Wärmepumpe hingegen kommt auf Wirkungsgrade von 250 % bis 500 %, da die in der Umgebung vorhandene Wärme genutzt wird und nur ein Teil Energie in Form von Strom zum Betrieb der Wärmepumpe erforderlich ist. Aus 1 kWh Strom können daher 2,5 – 5 kWh Wärme erzeugt werden. Die weite Spanne beim Wirkungsgrad der Wärmepumpe resultiert nicht aus der Technologie der Wärmepumpe, sondern in erster Linie aus dem spezifischen Wärmebedarf und der Heizlast eines Gebäudes.
Zum wirtschaftlichen Betrieb einer Wärmepumpe sind nicht zwingend eine energetische Gebäudesanierung oder Flächenheizkörper erforderlich, es kann auch in Bestandsgebäuden mit statischen Heizkörpern funktionieren, wie das Fraunhofer Institut herausgefunden hat.
Zu einer erfolgreichen Transformation unserer Energiesysteme gehört nicht nur der Ausbau der Erneuerbaren Energien, sondern auch eine massive Reduzierung des Primärenergieverbrauchs. Und genau dafür ist die Wärmepumpe das Mittel der Wahl!
Verbindet man die Wärmepumpe mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage, so verbessern sich die Wirtschaftlichkeit und die Klimabilanz, auch wenn im Winter das Solarstromangebot naturgemäß nicht sehr ausgeprägt ist. Übers gesamte Jahr mit Warmwasserbereitstellung gesehen, kann die PV-Anlage einen ordentlichen Beitrag zum Betrieb der Wärmepumpe leisten.
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